Wohin führt Dein Weg - Borussia?
Dec 8, 2016 - 9:50 AM hours
Apr 18, 2018 - 9:45 AM hours
Zitat von franko1904
Also Assale, Elvedi, cuisance, Benes und Zakaria starten dann lieber in der U21 statt bei den Profis ? Machen die bestimmt mit.
Villalba ist für eine U Mannschaft nicht spielberechtigt
Und Hannes Wolf als Profitrainer kann nicht euer Ernst sein. So grandios wie er mit Stuttgart gescheitert ist. Hier wird darüber sinniert was ein Trainer mit vorhandem Material schafft oder nicht. demnach müßten wir also nicht Wolff sondern Korkut holen......mei Lebbe
Zitat von xhakaxhaka
Nikolas
Egbo,Doucoure, Mayer, Elvedi
Benes, Zakaria
Simakala, Cuisance, Assale
Villalba
Nikolas
Egbo,Doucoure, Mayer, Elvedi
Benes, Zakaria
Simakala, Cuisance, Assale
Villalba
Also Assale, Elvedi, cuisance, Benes und Zakaria starten dann lieber in der U21 statt bei den Profis ? Machen die bestimmt mit.
Villalba ist für eine U Mannschaft nicht spielberechtigt
Und Hannes Wolf als Profitrainer kann nicht euer Ernst sein. So grandios wie er mit Stuttgart gescheitert ist. Hier wird darüber sinniert was ein Trainer mit vorhandem Material schafft oder nicht. demnach müßten wir also nicht Wolff sondern Korkut holen......mei Lebbe
Na und? Korkut ist bei Leverkusen total gescheitert und Wolf mit Stuttgart aufgestiegen. Welcher Trainer ist denn noch nie irgendwo gescheitert? Ok, Favre zählt nicht. Aber selbst der ist schon geflogen, siehe Hertha.
Apr 18, 2018 - 9:52 AM hours
Zitat von WindomEarle
Na und? Korkut ist bei Leverkusen total gescheitert und Wolf mit Stuttgart aufgestiegen. Welcher Trainer ist denn noch nie irgendwo gescheitert? Ok, Favre zählt nicht. Aber selbst der ist schon geflogen, siehe Hertha.
Zitat von franko1904
Also Assale, Elvedi, cuisance, Benes und Zakaria starten dann lieber in der U21 statt bei den Profis ? Machen die bestimmt mit.
Villalba ist für eine U Mannschaft nicht spielberechtigt
Und Hannes Wolf als Profitrainer kann nicht euer Ernst sein. So grandios wie er mit Stuttgart gescheitert ist. Hier wird darüber sinniert was ein Trainer mit vorhandem Material schafft oder nicht. demnach müßten wir also nicht Wolff sondern Korkut holen......mei Lebbe
Zitat von xhakaxhaka
Nikolas
Egbo,Doucoure, Mayer, Elvedi
Benes, Zakaria
Simakala, Cuisance, Assale
Villalba
Nikolas
Egbo,Doucoure, Mayer, Elvedi
Benes, Zakaria
Simakala, Cuisance, Assale
Villalba
Also Assale, Elvedi, cuisance, Benes und Zakaria starten dann lieber in der U21 statt bei den Profis ? Machen die bestimmt mit.
Villalba ist für eine U Mannschaft nicht spielberechtigt
Und Hannes Wolf als Profitrainer kann nicht euer Ernst sein. So grandios wie er mit Stuttgart gescheitert ist. Hier wird darüber sinniert was ein Trainer mit vorhandem Material schafft oder nicht. demnach müßten wir also nicht Wolff sondern Korkut holen......mei Lebbe
Na und? Korkut ist bei Leverkusen total gescheitert und Wolf mit Stuttgart aufgestiegen. Welcher Trainer ist denn noch nie irgendwo gescheitert? Ok, Favre zählt nicht. Aber selbst der ist schon geflogen, siehe Hertha.
Korkut ist auch zuvor in Hannover gescheitert Das er so einen Erfolg hat hatte wohl niemand gerechnet. Selnbst die Verantwortlichen bei Stuttgart reiben sich wahrscheinlich immer noch die Augen beim Blick auf die Tabelle.
Im Übrigen sehe ich einen Aufstieg nicht als Qualitätsmerkmal an. Wäre er mit Sandhausen oder Kiel aufgestiegen wäre das was anderes als mit dem Krösus der zweiten Liga und Unmenge an Qualität. Demnach wäre ja ein Jos immer noch erste Wahl als Daueraufsteiger?
Langer Rede kurzer Sinn: es gibt wenige TRainer die Erfolg garantieren um so wichtiger ist es das dieses Puzzleteilchen passt. DH passt zu uns in keinster Form und ich hoffe der nächste Schuss sitzt wieder
Apr 18, 2018 - 11:06 AM hours
Ich hatte Christoph Spycher als Nachfolger für Eberl vorgeschlagen, dessen Zeit in meinen Augen bei Borussia längst abgelaufen ist.
Hütter, der Trainer meiner Wahl ist bereits bekannt ... hier mal ein paar Zeilen über den hoffnungvollen und überaus talentierten Manager von YBB, dem ich eine große Zukunft voraussage. Vielleicht nimmt es ja dem einen oder andern die Panik, dass in der Zeit nach Eberl die Welt unter gehen würde.
" ... Baumeister Nummer zwei ist Christoph Spycher. Seitdem er die Young Boys als Sportchef führt, passt plötzlich alles zusammen. Für Eintracht Frankfurt absolvierte der Berner 149 Spiele, war zwischenzeitlich Kapitän. Das war er auch sogleich nach seiner Ankunft in Bern, und nach seinem Rücktritt als Spieler strebte Spycher bei YB im Managementbereich nicht sofort nach dem höchsten Posten. Der heute 40-Jährige hat nicht den typischen Werdegang eines Fußballers. Nach seinem Abitur hatte er sich an der Universität Bern schon für ein Wirtschaftsstudium eingeschrieben, bevor er beim FC Luzern doch noch seinen ersten Profivertrag unterschrieb. Bei YB wollte er sich erst mal alles genau ansehen, also startete er im Nachwuchsbereich.
Doch dazu blieb keine Zeit: Sein Verein brauchte ihn schon früher als geplant ganz oben an der Spitze. Im Herbst 2016 wurde der Klub heftig durchgeschüttelt: Sportchef und Geschäftsführer mussten beide gehen. Der Verwaltungsrat mischte sich ins Geschehen ein, und die Geldgeber – ein milliardenschweres Brüderpaar aus Zürich – gerieten einmal mehr arg in die Kritik. Spycher also übernahm. Und seine Qualitäten zeigten sofort Wirkung. Der Fußballer Spycher sagte einmal: „Das Schönste an meinem Beruf ist, Menschen zusammenzuführen und zusammen Dynamik zu entwickeln.“ Und auch der Sportchef Spycher bringt etwas Integratives mit, er schaut, dass seine Mitstreiter ihre Stärken optimal ausspielen können. Das zeichnete den Verteidiger auf dem Feld aus, das bescheinigte ihm einst sogar der frühere Vorstandsvorsitzende der Eintracht, Heribert Bruchhagen.
Unter Spycher also zeigten Mitarbeiter bei YB wieder mehr Selbstvertrauen. Dazu gehört Stéphane Chapuisat, 1997 Champions-League-Sieger mit Borussia Dortmund. Auch bei ihm hieß die letzte Profistation YB, auch er ist in Bern geblieben – und bald schon stieg Chapuisat bei den Young Boys zum Chefscout auf. Ein großer Redner war der Westschweizer nie, schon auf dem Platz ließ er lieber seine Füße sprechen. Als Spieler verkörperte Chapuisat den Instinktfußballer, und so, wie er damals im Strafraum seine Haken ansetzte, verpflichtet er heute Stürmer für seinen Arbeitgeber: mit dem richtigen Bauchgefühl. Er kann das nicht immer erklären. ... "
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_sport/article175560260/Das-Wunder-von-Bern.html
Hütter, der Trainer meiner Wahl ist bereits bekannt ... hier mal ein paar Zeilen über den hoffnungvollen und überaus talentierten Manager von YBB, dem ich eine große Zukunft voraussage. Vielleicht nimmt es ja dem einen oder andern die Panik, dass in der Zeit nach Eberl die Welt unter gehen würde.
" ... Baumeister Nummer zwei ist Christoph Spycher. Seitdem er die Young Boys als Sportchef führt, passt plötzlich alles zusammen. Für Eintracht Frankfurt absolvierte der Berner 149 Spiele, war zwischenzeitlich Kapitän. Das war er auch sogleich nach seiner Ankunft in Bern, und nach seinem Rücktritt als Spieler strebte Spycher bei YB im Managementbereich nicht sofort nach dem höchsten Posten. Der heute 40-Jährige hat nicht den typischen Werdegang eines Fußballers. Nach seinem Abitur hatte er sich an der Universität Bern schon für ein Wirtschaftsstudium eingeschrieben, bevor er beim FC Luzern doch noch seinen ersten Profivertrag unterschrieb. Bei YB wollte er sich erst mal alles genau ansehen, also startete er im Nachwuchsbereich.
Doch dazu blieb keine Zeit: Sein Verein brauchte ihn schon früher als geplant ganz oben an der Spitze. Im Herbst 2016 wurde der Klub heftig durchgeschüttelt: Sportchef und Geschäftsführer mussten beide gehen. Der Verwaltungsrat mischte sich ins Geschehen ein, und die Geldgeber – ein milliardenschweres Brüderpaar aus Zürich – gerieten einmal mehr arg in die Kritik. Spycher also übernahm. Und seine Qualitäten zeigten sofort Wirkung. Der Fußballer Spycher sagte einmal: „Das Schönste an meinem Beruf ist, Menschen zusammenzuführen und zusammen Dynamik zu entwickeln.“ Und auch der Sportchef Spycher bringt etwas Integratives mit, er schaut, dass seine Mitstreiter ihre Stärken optimal ausspielen können. Das zeichnete den Verteidiger auf dem Feld aus, das bescheinigte ihm einst sogar der frühere Vorstandsvorsitzende der Eintracht, Heribert Bruchhagen.
Unter Spycher also zeigten Mitarbeiter bei YB wieder mehr Selbstvertrauen. Dazu gehört Stéphane Chapuisat, 1997 Champions-League-Sieger mit Borussia Dortmund. Auch bei ihm hieß die letzte Profistation YB, auch er ist in Bern geblieben – und bald schon stieg Chapuisat bei den Young Boys zum Chefscout auf. Ein großer Redner war der Westschweizer nie, schon auf dem Platz ließ er lieber seine Füße sprechen. Als Spieler verkörperte Chapuisat den Instinktfußballer, und so, wie er damals im Strafraum seine Haken ansetzte, verpflichtet er heute Stürmer für seinen Arbeitgeber: mit dem richtigen Bauchgefühl. Er kann das nicht immer erklären. ... "
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_sport/article175560260/Das-Wunder-von-Bern.html
This contribution was last edited by Kleffer on Apr 18, 2018 at 11:14 AM hours
Apr 18, 2018 - 11:16 AM hours
Ich bin für David Wagner..
Apr 18, 2018 - 12:13 PM hours
Zitat von AlexFromTheGalax
Sehr guter Artikel, spiegelt meine Meinung zu 100% wider und zeigt auch, dass man diese Bedenken schon zu Saisonbeginn nach einem guten 3/4 Jahr Hecking - der für mich hier in der Hauptverantwortung bezüglich der fußballerischen Identität steht - nicht unberechtigterweise hatte. Ich verstehe in diesem Kontext auch die Kritik an Eberl und hoffe, dass er aus dem Fehler, zu lange an einem (falschen) Trainer festzuhalten, gelernt hat und dies bei Hecking nicht wiederholen wird, indem er mit diesem in die neue Saison geht. Ich schätze Eberls Arbeit sehr, aber wenn er mit Hecking in die neue Saison geht und es während dieser dann zu einem Trainerwechsel kommt, wird es auch für ihn ungemütlich. Ist nur die Frage, wie es intern gesehen wird, Frontzeck hat man ihm da ja wohl auch verziehen.
Zitat von Schwarzwaldborusse
-> Trainer in der Vergangenheit,
-> Max reibt sich in den Medien auf
-> Identität und Spielphilosophie der Borussia
-> Fehlende spürbare Leidenschaft im Spiel
-> Warum die Fans so unzufrieden sind
Gruß aus dem Schwarzwald
Quelle: torfabrik.de
Unter Lucien Favre gab es jahrelang eine klar definierte Spielweise, mit der sich alle identifizieren konnten. André Schubert mischte den Laden – mit einigen wirklich guten Ideen – ordentlich auf, überdrehte dabei jedoch. Dieter Hecking ordnete anschließend das entstandene Chaos mit seiner Erfahrung und brachte Borussia wieder in die Spur. Doch seitdem herrscht eine irritierende Stagnation.
Ich finde diesen Artikel wirklich lesenswert. Kurz prägnant und auf den Punkt gebracht. Die Hauptthemen:-> Trainer in der Vergangenheit,
-> Max reibt sich in den Medien auf
-> Identität und Spielphilosophie der Borussia
-> Fehlende spürbare Leidenschaft im Spiel
-> Warum die Fans so unzufrieden sind
Gruß aus dem Schwarzwald
Sehr guter Artikel, spiegelt meine Meinung zu 100% wider und zeigt auch, dass man diese Bedenken schon zu Saisonbeginn nach einem guten 3/4 Jahr Hecking - der für mich hier in der Hauptverantwortung bezüglich der fußballerischen Identität steht - nicht unberechtigterweise hatte. Ich verstehe in diesem Kontext auch die Kritik an Eberl und hoffe, dass er aus dem Fehler, zu lange an einem (falschen) Trainer festzuhalten, gelernt hat und dies bei Hecking nicht wiederholen wird, indem er mit diesem in die neue Saison geht. Ich schätze Eberls Arbeit sehr, aber wenn er mit Hecking in die neue Saison geht und es während dieser dann zu einem Trainerwechsel kommt, wird es auch für ihn ungemütlich. Ist nur die Frage, wie es intern gesehen wird, Frontzeck hat man ihm da ja wohl auch verziehen.
Da schließe ich mich an und der Artikel spiegelt absolut meine Gefühlswelt wieder. Auch die Omnipräsenz aktuell, weniger ist da mehr. Für mich muss Eberl jetzt liefern.
Apr 18, 2018 - 12:33 PM hours
Spycher hatte ich auch schonmal im Hinterkopf. Heidel ist nicht verfügbar, Eichin bitte auf gar keinen Fall, Schmadtke ist frei, auch eigentlich ganz gut. Es gibt genug, denen ich einen besseren Job als Eberl zutrauen würde.
Apr 18, 2018 - 2:05 PM hours
Zitat von Lumby
Spycher hatte ich auch schonmal im Hinterkopf. Heidel ist nicht verfügbar, Eichin bitte auf gar keinen Fall, Schmadtke ist frei, auch eigentlich ganz gut. Es gibt genug, denen ich einen besseren Job als Eberl zutrauen würde.
Spycher hatte ich auch schonmal im Hinterkopf. Heidel ist nicht verfügbar, Eichin bitte auf gar keinen Fall, Schmadtke ist frei, auch eigentlich ganz gut. Es gibt genug, denen ich einen besseren Job als Eberl zutrauen würde.
Schmadtke? Du machst Witze. Einer der größten Streithansel im Geschäft und er hat es geschafft, einen Verein mit hervorragenden Rahmenbedingungen in kürzester Zeit durch schlechte Transfers völlig herunterzuwirtschaften. Allein die 24 Millionen Ablöse für J. Horn und Cordoba in diesem Jahr waren schon genial, aber die Liste seiner Fehleinkäufe seit Modeste ist so lang, dass Eberls Bilanz der letzten Jahre dagegen richtig gut aussieht. Unfähig ist der Schmadtke sicherlich nicht, aber besser als Eberl? Niemals. Dazu ist er auch kein sonderlich angenehmer Typ, hatte mal die Ehre, ihn kennenzulernen.
Eichin ist ein Blender.
Spycher kann ich nicht beurteilen, in der Schweiz macht er gute Arbeit. Aber wüsste nicht, was er hier besser machen würde, damit man Eberl stattdessen feuert. Ich bin mir sicher, niemand kann das, ihr könnt alle nur Lebensläufe rezitieren.
Der Heidel ist ein Guter, zweifelsohne. Nun hat er auch schon mal mit Trainern danebengegriffen (Hjulmand, Weinzierl), maßgeblich einen Abstieg mitzuverantworten und aktuell mit diversen Transfers (Kono, auch Embolo wird sich noch zeigen müssen) auch ein paar Fehlgriffe getan. Bleibt nicht aus, aber sollte man erwähnen, weil man Eberl hier ja wirklich jeden Transferflop aufrechnet. Momentan ist die Schalker Fanszene aber sehr müde von den Hau-Ruck-Versuchen der letzten Jahre und nimmt auch Fehlschläge mit einem gewissen Langmut, weil sie sieht, dass da mal einer mit einem Konzept sitzt. Bei uns ist die Situation ganz anders. Wir erleben gerade, dass wir mit unserem Konzept momentan nicht weiterkommen, weil es auch nicht konsequent genug umgesetzt wurde.
Apr 18, 2018 - 2:20 PM hours
Zitat von WindomEarle
Schmadtke? Du machst Witze. Einer der größten Streithansel im Geschäft und er hat es geschafft, einen Verein mit hervorragenden Rahmenbedingungen in kürzester Zeit durch schlechte Transfers völlig herunterzuwirtschaften. Allein die 24 Millionen Ablöse für J. Horn und Cordoba in diesem Jahr waren schon genial, aber die Liste seiner Fehleinkäufe seit Modeste ist so lang, dass Eberls Bilanz der letzten Jahre dagegen richtig gut aussieht. Unfähig ist der Schmadtke sicherlich nicht, aber besser als Eberl? Niemals. Dazu ist er auch kein sonderlich angenehmer Typ, hatte mal die Ehre, ihn kennenzulernen.
Eichin ist ein Blender.
Spycher kann ich nicht beurteilen, in der Schweiz macht er gute Arbeit. Aber wüsste nicht, was er hier besser machen würde, damit man Eberl stattdessen feuert. Ich bin mir sicher, niemand kann das, ihr könnt alle nur Lebensläufe rezitieren.
Der Heidel ist ein Guter, zweifelsohne. Nun hat er auch schon mal mit Trainern danebengegriffen (Hjulmand, Weinzierl), maßgeblich einen Abstieg mitzuverantworten und aktuell mit diversen Transfers (Kono, auch Embolo wird sich noch zeigen müssen) auch ein paar Fehlgriffe getan. Bleibt nicht aus, aber sollte man erwähnen, weil man Eberl hier ja wirklich jeden Transferflop aufrechnet. Momentan ist die Schalker Fanszene aber sehr müde von den Hau-Ruck-Versuchen der letzten Jahre und nimmt auch Fehlschläge mit einem gewissen Langmut, weil sie sieht, dass da mal einer mit einem Konzept sitzt. Bei uns ist die Situation ganz anders. Wir erleben gerade, dass wir mit unserem Konzept momentan nicht weiterkommen, weil es auch nicht konsequent genug umgesetzt wurde.
Zitat von Lumby
Spycher hatte ich auch schonmal im Hinterkopf. Heidel ist nicht verfügbar, Eichin bitte auf gar keinen Fall, Schmadtke ist frei, auch eigentlich ganz gut. Es gibt genug, denen ich einen besseren Job als Eberl zutrauen würde.
Spycher hatte ich auch schonmal im Hinterkopf. Heidel ist nicht verfügbar, Eichin bitte auf gar keinen Fall, Schmadtke ist frei, auch eigentlich ganz gut. Es gibt genug, denen ich einen besseren Job als Eberl zutrauen würde.
Schmadtke? Du machst Witze. Einer der größten Streithansel im Geschäft und er hat es geschafft, einen Verein mit hervorragenden Rahmenbedingungen in kürzester Zeit durch schlechte Transfers völlig herunterzuwirtschaften. Allein die 24 Millionen Ablöse für J. Horn und Cordoba in diesem Jahr waren schon genial, aber die Liste seiner Fehleinkäufe seit Modeste ist so lang, dass Eberls Bilanz der letzten Jahre dagegen richtig gut aussieht. Unfähig ist der Schmadtke sicherlich nicht, aber besser als Eberl? Niemals. Dazu ist er auch kein sonderlich angenehmer Typ, hatte mal die Ehre, ihn kennenzulernen.
Eichin ist ein Blender.
Spycher kann ich nicht beurteilen, in der Schweiz macht er gute Arbeit. Aber wüsste nicht, was er hier besser machen würde, damit man Eberl stattdessen feuert. Ich bin mir sicher, niemand kann das, ihr könnt alle nur Lebensläufe rezitieren.
Der Heidel ist ein Guter, zweifelsohne. Nun hat er auch schon mal mit Trainern danebengegriffen (Hjulmand, Weinzierl), maßgeblich einen Abstieg mitzuverantworten und aktuell mit diversen Transfers (Kono, auch Embolo wird sich noch zeigen müssen) auch ein paar Fehlgriffe getan. Bleibt nicht aus, aber sollte man erwähnen, weil man Eberl hier ja wirklich jeden Transferflop aufrechnet. Momentan ist die Schalker Fanszene aber sehr müde von den Hau-Ruck-Versuchen der letzten Jahre und nimmt auch Fehlschläge mit einem gewissen Langmut, weil sie sieht, dass da mal einer mit einem Konzept sitzt. Bei uns ist die Situation ganz anders. Wir erleben gerade, dass wir mit unserem Konzept momentan nicht weiterkommen, weil es auch nicht konsequent genug umgesetzt wurde.
Ich bin doch schon manchmal ganz froh, dass andere Leute im Verein was zu sagen haben. Egal mit wem Ihr
Max jetzt ersetzen wollt, es wird nicht bergauf gehen und spätestens in einem Jahr wird das Geschrei hier
noch größer werden. Nach Max würden sich min. 15 andere Vereine die Finger lecken wenn sie den haben könnten. Max hat aus einem fast ruiniertem Chaosverein einen solide geführten, ambitionierten Verein mit
Perspektive gemacht. Er identifiziert sich und seine Arbeit zu 100% mit dem Verein und hat auch nach Fehlern immer wieder Lösungen gefunden. Mir macht es zur Zeit eigentlich mehr Angst das er durch planlose Kritik und Anfeindungen vom Hof gejagt wird und das wir Ihm noch bittere Tränen hinterher-weinen. Ich bin jedenfalls froh das er hier ist und hoffe er bleibt uns noch lange erhalten.
Apr 18, 2018 - 2:54 PM hours
Zitat von WindomEarle
Schmadtke? Du machst Witze. Einer der größten Streithansel im Geschäft und er hat es geschafft, einen Verein mit hervorragenden Rahmenbedingungen in kürzester Zeit durch schlechte Transfers völlig herunterzuwirtschaften. Allein die 24 Millionen Ablöse für J. Horn und Cordoba in diesem Jahr waren schon genial, aber die Liste seiner Fehleinkäufe seit Modeste ist so lang, dass Eberls Bilanz der letzten Jahre dagegen richtig gut aussieht. Unfähig ist der Schmadtke sicherlich nicht, aber besser als Eberl? Niemals. Dazu ist er auch kein sonderlich angenehmer Typ, hatte mal die Ehre, ihn kennenzulernen.
Schmadtke? Du machst Witze. Einer der größten Streithansel im Geschäft und er hat es geschafft, einen Verein mit hervorragenden Rahmenbedingungen in kürzester Zeit durch schlechte Transfers völlig herunterzuwirtschaften. Allein die 24 Millionen Ablöse für J. Horn und Cordoba in diesem Jahr waren schon genial, aber die Liste seiner Fehleinkäufe seit Modeste ist so lang, dass Eberls Bilanz der letzten Jahre dagegen richtig gut aussieht. Unfähig ist der Schmadtke sicherlich nicht, aber besser als Eberl? Niemals. Dazu ist er auch kein sonderlich angenehmer Typ, hatte mal die Ehre, ihn kennenzulernen.
Naja, ein Streithansel ist der Eberl ja auch, und glaube nicht, dass Schmadtke mal gegen die eigenen Fans geschossen hat, weiss es aber nicht genau.
Genau, man wirft ihm die eine, letzte Transferperiode vor (Cordoba) und blendet alles was voher aus. Aber bei Eberl nimmt man die Gesamtbilanz in die Rechnung und blendet auch die ganzen Kolos, de Jongs, Drmics, Hofmanns aus, die zufällig auch nicht gerade die jeweiligen Schnapper waren.
Eberl ist auch kein angenehmer Typ, der spielt nur "cover your popo". Außerdem hat seine Schallplatte mindestens einen Sprung. Gebe aber zu, dass Schmadtke von den dreien Spycher, Heidel und ihm bei mir an 3.Stelle kommen würde.
Apr 18, 2018 - 2:57 PM hours
und mir würde die Kombination Hütter/Eberl gefallen da Hütter zum einen gezeigt hat wie man eine mannschaft aufs nächste Level bringt, das er das mit jungen hungrigen spielern und kleinem Etat geschafft hat machts für uns passend zudem hat er einen offensiven spielstil mit erkennungswert in Bern implementiert
Ob er mit unserem Kader so eine pressingmaschine hinbekommt weiss ich nicht...da wäre dann Eberl gefragt mit Hütter gemeinsam den Kader passend umzubauen...wird wohl nicht innerhalb einer saison gehen, aber das würde Borussia wieder eine perspektive geben
Eberl hat die Kontakte und bewiesen das er Talente kann, ihm fehlt der trainer der diese entwickelt...den hätte man mit Hütter
mir würds gefallen
Ob er mit unserem Kader so eine pressingmaschine hinbekommt weiss ich nicht...da wäre dann Eberl gefragt mit Hütter gemeinsam den Kader passend umzubauen...wird wohl nicht innerhalb einer saison gehen, aber das würde Borussia wieder eine perspektive geben
Eberl hat die Kontakte und bewiesen das er Talente kann, ihm fehlt der trainer der diese entwickelt...den hätte man mit Hütter
mir würds gefallen
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