Frank Baumann [Geschäftsführer Sport bis 30.06.24]

Jun 24, 2012 - 10:03 AM hours
Zitat von neWims
Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

Sorry aber was sind das für … Argumente? Wo habe ich geschrieben das wir mit Bayern auf Augenhöhe waren? Ich habe lediglich gesagt das Frank schlecht gearbeitet hat.


Logische Schlussfolgerungen
Wenn man seit 2016 nur Scheiße gemacht hat, muss man 2016 ja logischer Weise viel besser gewesen sein als jetzt. Wir liegen aktuell im Mittelfeld der Bundesliga. Das wir nur im Mittelfeld liegen, liegt aber am schlechten Trainer. Wenn der nicht jedes Spiel vercoachen würde, hätten wir doch schon 50 Punkte. Das bedeutet, Werder hat eine der besten Mannschaften der Liga. Wenn Werder jetzt eine der besten Mannschaft der Liga hat, obwohl seit 2016 nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir halt die Frage wie gut die Ausgangslage 2016 war. Deswegen die Frage ob wir 2016 mit Bayern auf Augenhöhe waren. Wenn Werder 2016 ein mittelmäßiger Bundesligist war und danach nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir die Frage wieso man immer noch im Mittelfeld der Bundesliga sein kann.


Ich warte noch immer auf die Erklärung. Wie ist der aktuelle Stand zu erklären, wenn man seit 2016 alles falsch gemacht hat?

Da ich mein Privatleben an diesem sonnigen Wochenende genossen und nicht vorm Pc verbracht habe melde ich mich nun.

All das was du mir in deiner „logischen“ Schlussfolgerung schreibst hat ja mit meinem Vorwurf von schlechter Arbeit nichts zu tun.
Ich habe nicht gesagt das scheiße gearbeitet wird noch das wir mehr Punkte hätten.

Ich verstehe auch das ein Trainer mit einem nicht ausgewogenen Kader eher auf Sicherheit, sprich Erfahrung baut. Das jedoch die eigengewächse das Weite suchen weil sie zu wenig Spielzeit und oder zu wenig Wertschätzung bekommen (siehe Interview von Eren Dinkci heute) ist für Werder verheerend. Ein Verein der auf hohe transfererlöse aus ist und sich auf die Fahnen geschrieben hat auf Talente zu setzen der braucht einen Trainer der mit jungen Spielern kann!
Kann er das nicht ist er für das Konzept der falsche Coach!
Das der Kader unausgewogen zusammengestellt wurde liegt in Baumanns Händen. Eben dieses wurde in der Winterpause teilweise korrigiert war aber in der Hinrunde so und wurde auch von Ole Werner moniert.
Das Baumann für mich schlechte Arbeit leistet… da gibts für mich viele Hinweise
Die Verlängerung von Skripnik obwohl offensichtlich war das dieser nicht den Ansprüchen genügt nur um ihn kurz danach zu entlassen. Das er damals 3 Innenverteidigung kurz von transferschluss verpflichtete (Diagne Sane moisander) die sich nicht einspielen konnten und von denen nur einer Bundesligaformat hatte endete fast in einem Abstieg!
Er hat viel zu lange an Kohfeld festgehalten dies endete im Abstie ( ob es mit einem anderen Trainer besser gelaufen wäre, keine Ahnung)
Viele teure Transfers die nicht aufgingen (Osako Selke Bittencourt Bemjo nur um ein paar zu nennen) nur um dann immer auf die prekäre Lage hinzuweisen. Wenn man für solche Spieler so viel Geld verbrät hat man für andere kein Geld mehr!
Andere Vereine mit ähnlichen Voraussetzungen sind deutlich an uns vorbeigezogen (Freiburg Gladbach Frankfurt Union Stuttgart)
Mit Sicherheit sind diese Vereine nicht vorbeigezogen weil dort schlecht gearbeitet wird
Dann hat er wie ich finde auch eine sehr schlechte außendarstellung mit seinen stotter Interviews.
All das runden für mich das ganze Bild ab
Zitat von hacky1986

Zitat von neWims

Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

Sorry aber was sind das für … Argumente? Wo habe ich geschrieben das wir mit Bayern auf Augenhöhe waren? Ich habe lediglich gesagt das Frank schlecht gearbeitet hat.


Logische Schlussfolgerungen
Wenn man seit 2016 nur Scheiße gemacht hat, muss man 2016 ja logischer Weise viel besser gewesen sein als jetzt. Wir liegen aktuell im Mittelfeld der Bundesliga. Das wir nur im Mittelfeld liegen, liegt aber am schlechten Trainer. Wenn der nicht jedes Spiel vercoachen würde, hätten wir doch schon 50 Punkte. Das bedeutet, Werder hat eine der besten Mannschaften der Liga. Wenn Werder jetzt eine der besten Mannschaft der Liga hat, obwohl seit 2016 nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir halt die Frage wie gut die Ausgangslage 2016 war. Deswegen die Frage ob wir 2016 mit Bayern auf Augenhöhe waren. Wenn Werder 2016 ein mittelmäßiger Bundesligist war und danach nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir die Frage wieso man immer noch im Mittelfeld der Bundesliga sein kann.


Ich warte noch immer auf die Erklärung. Wie ist der aktuelle Stand zu erklären, wenn man seit 2016 alles falsch gemacht hat?

Da ich mein Privatleben an diesem sonnigen Wochenende genossen und nicht vorm Pc verbracht habe melde ich mich nun.

All das was du mir in deiner „logischen“ Schlussfolgerung schreibst hat ja mit meinem Vorwurf von schlechter Arbeit nichts zu tun.
Ich habe nicht gesagt das scheiße gearbeitet wird noch das wir mehr Punkte hätten.

Ich verstehe auch das ein Trainer mit einem nicht ausgewogenen Kader eher auf Sicherheit, sprich Erfahrung baut. Das jedoch die eigengewächse das Weite suchen weil sie zu wenig Spielzeit und oder zu wenig Wertschätzung bekommen (siehe Interview von Eren Dinkci heute) ist für Werder verheerend. Ein Verein der auf hohe transfererlöse aus ist und sich auf die Fahnen geschrieben hat auf Talente zu setzen der braucht einen Trainer der mit jungen Spielern kann!
Kann er das nicht ist er für das Konzept der falsche Coach!
Das der Kader unausgewogen zusammengestellt wurde liegt in Baumanns Händen. Eben dieses wurde in der Winterpause teilweise korrigiert war aber in der Hinrunde so und wurde auch von Ole Werner moniert.
Das Baumann für mich schlechte Arbeit leistet… da gibts für mich viele Hinweise
Die Verlängerung von Skripnik obwohl offensichtlich war das dieser nicht den Ansprüchen genügt nur um ihn kurz danach zu entlassen. Das er damals 3 Innenverteidigung kurz von transferschluss verpflichtete (Diagne Sane moisander) die sich nicht einspielen konnten und von denen nur einer Bundesligaformat hatte endete fast in einem Abstieg!
Er hat viel zu lange an Kohfeld festgehalten dies endete im Abstie ( ob es mit einem anderen Trainer besser gelaufen wäre, keine Ahnung)
Viele teure Transfers die nicht aufgingen (Osako Selke Bittencourt Bemjo nur um ein paar zu nennen) nur um dann immer auf die prekäre Lage hinzuweisen. Wenn man für solche Spieler so viel Geld verbrät hat man für andere kein Geld mehr!
Andere Vereine mit ähnlichen Voraussetzungen sind deutlich an uns vorbeigezogen (Freiburg Gladbach Frankfurt Union Stuttgart)
Mit Sicherheit sind diese Vereine nicht vorbeigezogen weil dort schlecht gearbeitet wird
Dann hat er wie ich finde auch eine sehr schlechte außendarstellung mit seinen stotter Interviews.
All das runden für mich das ganze Bild ab


Gladbach, Frankfurt und Stuttgart haben bessere Voraussetzungen. Gladbach lag 2016 weit vor Werder und jetzt nicht mehr. Mit Freiburg und Union hast du also zwei Beispiele von Vereinen die sich besser entwickelt haben, obwohl keine besseren Möglichkeiten vorhanden sind. Da ich nicht behauptet habe Baumann wäre der Beste, Frage ich mich was diese beiden Beispiele beweisen sollen. Das bei diesen beiden Vereine bessere Arbeit geleistet wurde, beweist doch nicht das Baumann schlecht ist. Wäre ja eine super Logik, wenn es einen Besseren gibt ist man schlecht.

Deinen 2 Beispielen kann ich übrigens mit Gladbach, Schalke, Hertha, Wolfsburg, Köln und Hamburg 6 Vereine mit besseren Voraussetzungen gegenüberstellen die sich schlechter entwickelt haben.
This contribution was last edited by neWims on Apr 8, 2024 at 11:06 PM hours
Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

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Zitat von hacky1986

Sorry aber was sind das für … Argumente? Wo habe ich geschrieben das wir mit Bayern auf Augenhöhe waren? Ich habe lediglich gesagt das Frank schlecht gearbeitet hat.


Logische Schlussfolgerungen
Wenn man seit 2016 nur Scheiße gemacht hat, muss man 2016 ja logischer Weise viel besser gewesen sein als jetzt. Wir liegen aktuell im Mittelfeld der Bundesliga. Das wir nur im Mittelfeld liegen, liegt aber am schlechten Trainer. Wenn der nicht jedes Spiel vercoachen würde, hätten wir doch schon 50 Punkte. Das bedeutet, Werder hat eine der besten Mannschaften der Liga. Wenn Werder jetzt eine der besten Mannschaft der Liga hat, obwohl seit 2016 nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir halt die Frage wie gut die Ausgangslage 2016 war. Deswegen die Frage ob wir 2016 mit Bayern auf Augenhöhe waren. Wenn Werder 2016 ein mittelmäßiger Bundesligist war und danach nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir die Frage wieso man immer noch im Mittelfeld der Bundesliga sein kann.


Ich warte noch immer auf die Erklärung. Wie ist der aktuelle Stand zu erklären, wenn man seit 2016 alles falsch gemacht hat?

Da ich mein Privatleben an diesem sonnigen Wochenende genossen und nicht vorm Pc verbracht habe melde ich mich nun.

All das was du mir in deiner „logischen“ Schlussfolgerung schreibst hat ja mit meinem Vorwurf von schlechter Arbeit nichts zu tun.
Ich habe nicht gesagt das scheiße gearbeitet wird noch das wir mehr Punkte hätten.

Ich verstehe auch das ein Trainer mit einem nicht ausgewogenen Kader eher auf Sicherheit, sprich Erfahrung baut. Das jedoch die eigengewächse das Weite suchen weil sie zu wenig Spielzeit und oder zu wenig Wertschätzung bekommen (siehe Interview von Eren Dinkci heute) ist für Werder verheerend. Ein Verein der auf hohe transfererlöse aus ist und sich auf die Fahnen geschrieben hat auf Talente zu setzen der braucht einen Trainer der mit jungen Spielern kann!
Kann er das nicht ist er für das Konzept der falsche Coach!
Das der Kader unausgewogen zusammengestellt wurde liegt in Baumanns Händen. Eben dieses wurde in der Winterpause teilweise korrigiert war aber in der Hinrunde so und wurde auch von Ole Werner moniert.
Das Baumann für mich schlechte Arbeit leistet… da gibts für mich viele Hinweise
Die Verlängerung von Skripnik obwohl offensichtlich war das dieser nicht den Ansprüchen genügt nur um ihn kurz danach zu entlassen. Das er damals 3 Innenverteidigung kurz von transferschluss verpflichtete (Diagne Sane moisander) die sich nicht einspielen konnten und von denen nur einer Bundesligaformat hatte endete fast in einem Abstieg!
Er hat viel zu lange an Kohfeld festgehalten dies endete im Abstie ( ob es mit einem anderen Trainer besser gelaufen wäre, keine Ahnung)
Viele teure Transfers die nicht aufgingen (Osako Selke Bittencourt Bemjo nur um ein paar zu nennen) nur um dann immer auf die prekäre Lage hinzuweisen. Wenn man für solche Spieler so viel Geld verbrät hat man für andere kein Geld mehr!
Andere Vereine mit ähnlichen Voraussetzungen sind deutlich an uns vorbeigezogen (Freiburg Gladbach Frankfurt Union Stuttgart)
Mit Sicherheit sind diese Vereine nicht vorbeigezogen weil dort schlecht gearbeitet wird
Dann hat er wie ich finde auch eine sehr schlechte außendarstellung mit seinen stotter Interviews.
All das runden für mich das ganze Bild ab


Gladbach, Frankfurt und Stuttgart haben bessere Voraussetzungen. Gladbach lag 2016 weit vor Werder und jetzt nicht mehr. Mit Freiburg und Union hast du also zwei Beispiele von Vereinen die sich besser entwickelt haben, obwohl keine besseren Möglichkeiten vorhanden sind. Da ich nicht behauptet habe Baumann wäre der Beste, Frage ich mich was diese beiden Beispiele beweisen sollen. Das bei diesen beiden Vereine bessere Arbeit geleistet wurde, beweist doch nicht das Baumann schlecht ist. Wäre ja eine super Logik, wenn es einen Besseren gibt ist man schlecht.

Deinen 2 Beispielen kann ich übrigens mit Gladbach, Schalke, Hertha, Wolfsburg, Köln und Hamburg 6 Vereine mit besseren Voraussetzungen gegenüberstellen die sich schlechter entwickelt haben.


Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.
This contribution was last edited by FC_Hanse_89 on Apr 9, 2024 at 12:16 PM hours
Zitat von FC_Hanse_89
Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

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Zitat von hacky1986

Sorry aber was sind das für … Argumente? Wo habe ich geschrieben das wir mit Bayern auf Augenhöhe waren? Ich habe lediglich gesagt das Frank schlecht gearbeitet hat.


Logische Schlussfolgerungen
Wenn man seit 2016 nur Scheiße gemacht hat, muss man 2016 ja logischer Weise viel besser gewesen sein als jetzt. Wir liegen aktuell im Mittelfeld der Bundesliga. Das wir nur im Mittelfeld liegen, liegt aber am schlechten Trainer. Wenn der nicht jedes Spiel vercoachen würde, hätten wir doch schon 50 Punkte. Das bedeutet, Werder hat eine der besten Mannschaften der Liga. Wenn Werder jetzt eine der besten Mannschaft der Liga hat, obwohl seit 2016 nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir halt die Frage wie gut die Ausgangslage 2016 war. Deswegen die Frage ob wir 2016 mit Bayern auf Augenhöhe waren. Wenn Werder 2016 ein mittelmäßiger Bundesligist war und danach nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir die Frage wieso man immer noch im Mittelfeld der Bundesliga sein kann.


Ich warte noch immer auf die Erklärung. Wie ist der aktuelle Stand zu erklären, wenn man seit 2016 alles falsch gemacht hat?

Da ich mein Privatleben an diesem sonnigen Wochenende genossen und nicht vorm Pc verbracht habe melde ich mich nun.

All das was du mir in deiner „logischen“ Schlussfolgerung schreibst hat ja mit meinem Vorwurf von schlechter Arbeit nichts zu tun.
Ich habe nicht gesagt das scheiße gearbeitet wird noch das wir mehr Punkte hätten.

Ich verstehe auch das ein Trainer mit einem nicht ausgewogenen Kader eher auf Sicherheit, sprich Erfahrung baut. Das jedoch die eigengewächse das Weite suchen weil sie zu wenig Spielzeit und oder zu wenig Wertschätzung bekommen (siehe Interview von Eren Dinkci heute) ist für Werder verheerend. Ein Verein der auf hohe transfererlöse aus ist und sich auf die Fahnen geschrieben hat auf Talente zu setzen der braucht einen Trainer der mit jungen Spielern kann!
Kann er das nicht ist er für das Konzept der falsche Coach!
Das der Kader unausgewogen zusammengestellt wurde liegt in Baumanns Händen. Eben dieses wurde in der Winterpause teilweise korrigiert war aber in der Hinrunde so und wurde auch von Ole Werner moniert.
Das Baumann für mich schlechte Arbeit leistet… da gibts für mich viele Hinweise
Die Verlängerung von Skripnik obwohl offensichtlich war das dieser nicht den Ansprüchen genügt nur um ihn kurz danach zu entlassen. Das er damals 3 Innenverteidigung kurz von transferschluss verpflichtete (Diagne Sane moisander) die sich nicht einspielen konnten und von denen nur einer Bundesligaformat hatte endete fast in einem Abstieg!
Er hat viel zu lange an Kohfeld festgehalten dies endete im Abstie ( ob es mit einem anderen Trainer besser gelaufen wäre, keine Ahnung)
Viele teure Transfers die nicht aufgingen (Osako Selke Bittencourt Bemjo nur um ein paar zu nennen) nur um dann immer auf die prekäre Lage hinzuweisen. Wenn man für solche Spieler so viel Geld verbrät hat man für andere kein Geld mehr!
Andere Vereine mit ähnlichen Voraussetzungen sind deutlich an uns vorbeigezogen (Freiburg Gladbach Frankfurt Union Stuttgart)
Mit Sicherheit sind diese Vereine nicht vorbeigezogen weil dort schlecht gearbeitet wird
Dann hat er wie ich finde auch eine sehr schlechte außendarstellung mit seinen stotter Interviews.
All das runden für mich das ganze Bild ab


Gladbach, Frankfurt und Stuttgart haben bessere Voraussetzungen. Gladbach lag 2016 weit vor Werder und jetzt nicht mehr. Mit Freiburg und Union hast du also zwei Beispiele von Vereinen die sich besser entwickelt haben, obwohl keine besseren Möglichkeiten vorhanden sind. Da ich nicht behauptet habe Baumann wäre der Beste, Frage ich mich was diese beiden Beispiele beweisen sollen. Das bei diesen beiden Vereine bessere Arbeit geleistet wurde, beweist doch nicht das Baumann schlecht ist. Wäre ja eine super Logik, wenn es einen Besseren gibt ist man schlecht.

Deinen 2 Beispielen kann ich übrigens mit Gladbach, Schalke, Hertha, Wolfsburg, Köln und Hamburg 6 Vereine mit besseren Voraussetzungen gegenüberstellen die sich schlechter entwickelt haben.


Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Also deine Aussage zur finanziellen Situation ist sowas von falsch. Baumann hat so viel Altlasten übernommen. Gleiches Schicksal hatte Eichin. Baumann wurde dann noch mit der Coronazeit belastet und hat das am Ende souverän gemeistert. Klar hat der Abstieg auch eine Rolle gespielt. Aber die Allofsschulden waren so langfristig. Da liefen Kredite bis weit in die Baumannzeit. Einmal ist Baumann ins finanzielle Risiko gegangen. Das wurde leider bitter bestraft. Aber die Finanzprobleme auf Baumann zu schieben ist sowas von kurz gedacht und entspricht nicht den Tatsachen. Klar hätte ein Rashica-Verkauf viel getilgt. Aber man wollte höhere sportliche Ziele erreichen. Das was so viele fordern und die Vergangenheit wohl vergessen haben. Deshalb merkt man, dass sich nur wenige über bestimmte Gegebenheiten Gedanken machen und nur im hier und jetzt jammern.

•     •     •

+++++++++++Füllkrug+++++++++++
Ducksch+++++++++++++Bittencourt
+++++Stage+++++++Keita++++++++
+++++++++++Gruev+++++++++++++
Buchanan+Friedl++Stark++++Weiser
+++++++++++Pavlenka++++++++++
Zitat von FC_Hanse_89


Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Falls du damit Klaassen meinst, sollte dabei nicht unerwähnt bleiben, dass Werder den nur durch den ebenfalls von Baumann ge- und für 20 Mio verkauften Delaney verpflichten konnte. Zwinkernd

•     •     •

Liebe kennt keine Liga
Zitat von Agraine
Zitat von FC_Hanse_89

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Falls du damit Klaassen meinst, sollte dabei nicht unerwähnt bleiben, dass Werder den nur durch den ebenfalls von Baumann ge- und für 20 Mio verkauften Delaney verpflichten konnte. Zwinkernd


Absolut. Nur wenn ich Privatinsolvenz anmelden muss, interessiert auch niemanden, ob ich vor zwei Jahren mal ein gut gedecktes Konto hatte.
Zitat von FC_Hanse_89

Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Die Kritiker benutzen doch immer die Vereine die trotz schlechterer Voraussetzungen vor Werder stehen als Beispiel. Außerdem werden die Voraussetzungen von Werder meistens zu positiv eingeschätzt. Gibt hier ja dann immer den intelligenten Hinweis auf die Ewige Tabelle.

Wer hat behauptet es würde nur um die Voraussetzungen gehen? Schön wieder die Lieblingstaktik angewendet. Erst einer Person eine Aussage unterstellen die es nie gegeben hat und dann darauf eingehen um die Inkompetenz der anderen Person zu beweisen. Vielleicht hast du das aber auch wieder zwischen den Zeilen gelesen, denn da steht ja immer das Richtige für dich.

Das noch Luft nach oben ist hat auch niemand bezweifelt. Das ist aber wieder kein Beweis dafür, dass die Arbeit von Baumann schlecht ist. Das beweist nur, dass die Arbeit von Baumann nicht gut war. Das man Vereine die bessere Voraussetzung haben nicht outperformt hat, ist auch wieder kein Beweis für die schlechte Arbeit von Baumann. Das bedeutet nur, dass man nicht deutlich besser gearbeitet hat als diese Vereine.

Immer noch, ich behaupte nicht Baumann hätte gute Arbeit geleistet. Viele behaupten Baumann hätte schlechte Arbeit geleistet. Man steht aber da wo man 2016 stand und der aktuelle Stand entspricht auch den generellen Voraussetzungen. Manche Vereine haben in den letzten Jahren bessere Arbeit geleistet und manche haben schlechtere geleistet. Klingt für mich nach mittelmäßiger Arbeit.

Werder hat einmal 14 Mio für einen Spieler ausgegeben. In der Transferperiode, in der dieser Transfer war, hat man einen Transferüberschuss erzielt.
This contribution was last edited by neWims on Apr 9, 2024 at 2:38 PM hours
Zitat von Frenckone
Zitat von FC_Hanse_89

Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

Zitat von neWims

Zitat von neWims

Zitat von hacky1986

Sorry aber was sind das für … Argumente? Wo habe ich geschrieben das wir mit Bayern auf Augenhöhe waren? Ich habe lediglich gesagt das Frank schlecht gearbeitet hat.


Logische Schlussfolgerungen
Wenn man seit 2016 nur Scheiße gemacht hat, muss man 2016 ja logischer Weise viel besser gewesen sein als jetzt. Wir liegen aktuell im Mittelfeld der Bundesliga. Das wir nur im Mittelfeld liegen, liegt aber am schlechten Trainer. Wenn der nicht jedes Spiel vercoachen würde, hätten wir doch schon 50 Punkte. Das bedeutet, Werder hat eine der besten Mannschaften der Liga. Wenn Werder jetzt eine der besten Mannschaft der Liga hat, obwohl seit 2016 nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir halt die Frage wie gut die Ausgangslage 2016 war. Deswegen die Frage ob wir 2016 mit Bayern auf Augenhöhe waren. Wenn Werder 2016 ein mittelmäßiger Bundesligist war und danach nur Scheiße gemacht wurde, stellt sich mir die Frage wieso man immer noch im Mittelfeld der Bundesliga sein kann.


Ich warte noch immer auf die Erklärung. Wie ist der aktuelle Stand zu erklären, wenn man seit 2016 alles falsch gemacht hat?

Da ich mein Privatleben an diesem sonnigen Wochenende genossen und nicht vorm Pc verbracht habe melde ich mich nun.

All das was du mir in deiner „logischen“ Schlussfolgerung schreibst hat ja mit meinem Vorwurf von schlechter Arbeit nichts zu tun.
Ich habe nicht gesagt das scheiße gearbeitet wird noch das wir mehr Punkte hätten.

Ich verstehe auch das ein Trainer mit einem nicht ausgewogenen Kader eher auf Sicherheit, sprich Erfahrung baut. Das jedoch die eigengewächse das Weite suchen weil sie zu wenig Spielzeit und oder zu wenig Wertschätzung bekommen (siehe Interview von Eren Dinkci heute) ist für Werder verheerend. Ein Verein der auf hohe transfererlöse aus ist und sich auf die Fahnen geschrieben hat auf Talente zu setzen der braucht einen Trainer der mit jungen Spielern kann!
Kann er das nicht ist er für das Konzept der falsche Coach!
Das der Kader unausgewogen zusammengestellt wurde liegt in Baumanns Händen. Eben dieses wurde in der Winterpause teilweise korrigiert war aber in der Hinrunde so und wurde auch von Ole Werner moniert.
Das Baumann für mich schlechte Arbeit leistet… da gibts für mich viele Hinweise
Die Verlängerung von Skripnik obwohl offensichtlich war das dieser nicht den Ansprüchen genügt nur um ihn kurz danach zu entlassen. Das er damals 3 Innenverteidigung kurz von transferschluss verpflichtete (Diagne Sane moisander) die sich nicht einspielen konnten und von denen nur einer Bundesligaformat hatte endete fast in einem Abstieg!
Er hat viel zu lange an Kohfeld festgehalten dies endete im Abstie ( ob es mit einem anderen Trainer besser gelaufen wäre, keine Ahnung)
Viele teure Transfers die nicht aufgingen (Osako Selke Bittencourt Bemjo nur um ein paar zu nennen) nur um dann immer auf die prekäre Lage hinzuweisen. Wenn man für solche Spieler so viel Geld verbrät hat man für andere kein Geld mehr!
Andere Vereine mit ähnlichen Voraussetzungen sind deutlich an uns vorbeigezogen (Freiburg Gladbach Frankfurt Union Stuttgart)
Mit Sicherheit sind diese Vereine nicht vorbeigezogen weil dort schlecht gearbeitet wird
Dann hat er wie ich finde auch eine sehr schlechte außendarstellung mit seinen stotter Interviews.
All das runden für mich das ganze Bild ab


Gladbach, Frankfurt und Stuttgart haben bessere Voraussetzungen. Gladbach lag 2016 weit vor Werder und jetzt nicht mehr. Mit Freiburg und Union hast du also zwei Beispiele von Vereinen die sich besser entwickelt haben, obwohl keine besseren Möglichkeiten vorhanden sind. Da ich nicht behauptet habe Baumann wäre der Beste, Frage ich mich was diese beiden Beispiele beweisen sollen. Das bei diesen beiden Vereine bessere Arbeit geleistet wurde, beweist doch nicht das Baumann schlecht ist. Wäre ja eine super Logik, wenn es einen Besseren gibt ist man schlecht.

Deinen 2 Beispielen kann ich übrigens mit Gladbach, Schalke, Hertha, Wolfsburg, Köln und Hamburg 6 Vereine mit besseren Voraussetzungen gegenüberstellen die sich schlechter entwickelt haben.


Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Also deine Aussage zur finanziellen Situation ist sowas von falsch. Baumann hat so viel Altlasten übernommen. Gleiches Schicksal hatte Eichin. Baumann wurde dann noch mit der Coronazeit belastet und hat das am Ende souverän gemeistert. Klar hat der Abstieg auch eine Rolle gespielt. Aber die Allofsschulden waren so langfristig. Da liefen Kredite bis weit in die Baumannzeit. Einmal ist Baumann ins finanzielle Risiko gegangen. Das wurde leider bitter bestraft. Aber die Finanzprobleme auf Baumann zu schieben ist sowas von kurz gedacht und entspricht nicht den Tatsachen. Klar hätte ein Rashica-Verkauf viel getilgt. Aber man wollte höhere sportliche Ziele erreichen. Das was so viele fordern und die Vergangenheit wohl vergessen haben. Deshalb merkt man, dass sich nur wenige über bestimmte Gegebenheiten Gedanken machen und nur im hier und jetzt jammern.


Quatsch.

Klaus Allofs hat Werder Bremen vor 11 Jahren verlassen. Thomas Eichin im Jahr 2016. Den großen Kaderumbruch hat Werder bereits im Sommer 2015 abgeschlossen, als nämlich mit Sebastian Prödl der letzte Spieler gegangen ist, der im vorerst letzten europäischen Spiel von Werder Bremen gegen Inter Mailand auf dem Platz gestanden hatte und wahrscheinlich über CL-Konditionen verfügte. D.h. die ganz große Transformation war bereits abgeschlossen, ein Jahr bevor die derzeitige Vereinsführung (u.a. Frank Baumann) übernommen hat.

Wir sprechen über acht Jahre (Eichin‘ Amtsaustritt, bis heute) und 16 Transferfenstern, in denen nicht nur nicht der sportliche Turnaround gelungen ist, sondern, der Abstand den man zu einiger Konkurrenz noch hatte, völlig eingebüßt wurde. Mit dem negativen Höhepunkt Abstieg in der Saison 20/21. Die wirtschaftliche Lage, deren wesentlicher Treiber die Kaderplanung und Transferpolitik ist, hat sich enorm verschlechtert (bereits vor Corona). Grundsätzlich zeigen alle Parameter, die Auskunft über den Erfolg oder Misserfolg eines Vereins und eines Unternehmens geben, nach unten.

Die Vereinsführung muss in die Pflicht genommen werden und ich lasse es nicht mehr gelten, die Entscheidungen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ständig in den Fehlern von vor sieben oder mehr Jahren kontextualisiert zu sehen. Der Welpenschutz muss irgendwann ein Ende haben.
Spieler die gekauft werden und Spieler die (nicht) verkauft werden, sind immer im Lichte der Alternativen zu betrachten. Und die Antwort kann nicht nur aus dem merkelschen „Alternativlos“ bestehen!
Zitat von neWims
Zitat von FC_Hanse_89

Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Man steht aber da wo man 2016 stand und der aktuelle Stand entspricht auch den generellen Voraussetzungen.


Da liegst du sowas von falsch mein Freund. Wir haben mehr Schulden als 2016. Wir haben einen Abstieg hinter uns. Wir haben eine um 8 Jahre ältere Infrastruktur und dem Verein gehören 18 % weniger an sich selbst. Ich glaube, du solltest mal deinen Kompass neu ausrichten.
Zitat von FC_Hanse_89
Zitat von neWims

Zitat von FC_Hanse_89

Dieser ständige Hinweis auf die Voraussetzungen und irgendwelche Standortnachteile ermüdet mich. Wenn es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Speziellen nur um diese Dinge gehen würde, würde der HSV Jahr für Jahr um die Meisterschaft konkurrieren, die Hertha würde in der Regel CL spielen, Freiburg wäre maximal Zweitligist und Heidenheim irgendwo in der Oberliga.

Es geht bei weitem nicht nur um diese Punkte, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich sage, eine professionelle Organisation, mit guten Prozessen und Fachleuten innerhalb dieser Organisation, machen die Nachteile mehr als wett. Gerade im Punkto Transferpolitik und Kaderplanung – welche die größten Hebel für sportlichen und finanziellen Erfolg darstellen – ist noch sehr viel Luft nach oben und vor allem kann man in diesen Bereichen auch Vereine outperformen die über deutlich mehr Möglichkeiten verfügen als man selbst (wie hat Wolfsburg in den letzten Jahren tabellarisch abgeschlossen?). Man muss eben mit der Zeit gehen, eine gewisse Workrate an den Tag legen und sich nicht auf die immer gleichen Netzwerke stützen.

Und zum Abschluss nochmal: die finanzielle Situation bei Werder ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat sich gerade in der Amtszeit von Baumann extrem verschärft. Wir waren vor garnicht so langer Zeit noch in der Lage 14 Mio für einen Spieler auf den Tisch zu legen.


Man steht aber da wo man 2016 stand und der aktuelle Stand entspricht auch den generellen Voraussetzungen.


Da liegst du sowas von falsch mein Freund. Wir haben mehr Schulden als 2016. Wir haben einen Abstieg hinter uns. Wir haben eine um 8 Jahre ältere Infrastruktur und dem Verein gehören 18 % weniger an sich selbst. Ich glaube, du solltest mal deinen Kompass neu ausrichten.


Ich meinte die Platzierung in der Liga und die Kaderqualität, da es alle anderen Vereine angeblich besser machen. Ist Baumann auch Schuld an Corona? Welche Rolle spielt es wo man zwischendurch war, wenn man jetzt wieder da ist wo man vorher war? Welche wertvolle Infrastruktur hat denn in den 8 Jahren an Wert verloren? Das Stadion gehört dem Verein zu 50 %. Dem Wertverlust des Stadions steht ein Schuldenabbau der Stadiongesellschaft in ähnlicher Höhe gegenüber. Die 18 % sind nicht einfach weg, dafür gab es Geld. Natürlich wieder schön unterschlagen, da 18 % weniger ja viel besser klingt. Entweder es ist auch viel mehr Geld als 2016 vorhanden oder man rechnet das Geld gegen die Schulden. Dann hat man nicht mehr Schulden als 2016. Wenn ich so argumentieren würde wie du, könnte ich wegen dem Geld von den Investoren und den Tilgungen der Stadiongesellschaft sogar von Schuldenabbau sprechen. Mein Kompass zeigt zumindest mehr Richtungen als confimartion bias und selektive Wahrnehmung an.
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