Date of Birth | 26.08.1988 |
---|---|
Age | 35 |
Nat. | Germany |
Height | 1,81m |
Contract until | Jun 30, 2024 |
Position | Attacking Midfield |
Foot | right |
Current club | Karlsruher SC |
Stats 23/24
Competition | wettbewerb | ||||
---|---|---|---|---|---|
Total 23/24: | 25 | 5 | 5 | ||
2. Bundesliga | 24 | 4 | 5 | ||
DFB-Pokal | 1 | 1 | - |
Lars Stindl [13]
Mar 25, 2015 - 4:30 PM hours
May 17, 2016 - 12:14 AM hours
Zitat von marvinb91
Lars Stindl, der Ende vergangener Woche erstmals Vater geworden ist, ist nach wie vor freigestellt und wird an der Fohlentour ebenfalls nicht teilnehmen.
borussia.de
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und alles Gute, Lars und seine Familie !
Lars Stindl, der Ende vergangener Woche erstmals Vater geworden ist, ist nach wie vor freigestellt und wird an der Fohlentour ebenfalls nicht teilnehmen.
borussia.de
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und alles Gute, Lars und seine Familie !
Dem schließe ich mich super gerne an.
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Geborgenheit für das neue Menschenkind und viel Freude der jungen Familie.
May 17, 2016 - 12:41 AM hours
Glückwunsch an die ganze Familie Stindl ,alles erdenklich Gute für Euch
und viel Gesundheit
und viel Gesundheit
Jun 2, 2016 - 11:21 AM hours
Source: www.rp-online.de
Bester Passgeber Stindl kommt im Schnitt pro Bundesligaspiel auf 6,4 überspielte Verteidiger, also überspielte Glieder der letzten gegnerischen Linie.
Beste Anspielstation Als Passempfänger war er ebenfalls sehr produktiv und stand im Schnitt pro Ligaspiel als Empfänger für Pässe zur Verfügung, mit denen Borussia 75 Gegner überspielte.
Bester Balleroberer Mit gewonnen Zweikämpfen und abgeluchsten Bällen nahm Stindl im Schnitt pro Bundesligaspiel 29 Gegner aus dem Spiel, weil diese im Moment der Balleroberung eben nicht mehr zwischen Ball und gegnerischem Tor standen. Hier kommt vor allem Borussias offensives Pressing unter André Schubert zum Tragen.
Beste Anspielstation Als Passempfänger war er ebenfalls sehr produktiv und stand im Schnitt pro Ligaspiel als Empfänger für Pässe zur Verfügung, mit denen Borussia 75 Gegner überspielte.
Bester Balleroberer Mit gewonnen Zweikämpfen und abgeluchsten Bällen nahm Stindl im Schnitt pro Bundesligaspiel 29 Gegner aus dem Spiel, weil diese im Moment der Balleroberung eben nicht mehr zwischen Ball und gegnerischem Tor standen. Hier kommt vor allem Borussias offensives Pressing unter André Schubert zum Tragen.
Zitat von rp-online
Wie bei den beiden Bundesligaprofis Stefan Reinartz (zuletzt Eintracht Frankfurt) und Jens Hegeler (Hertha BSC). Sie kamen 2014 auf die Idee, doch mal Fußballspiele danach auszuwerten, wie viele Gegner Spieler und Teams durch Offensivaktionen überspielen, also damit die Zahl der Gegenspieler zwischen Ball und Tor reduzieren, was wiederum die Erfolgsaussichten des eigenen Angriffs ja vergrößern sollte. 2015 begann die Entwicklung eines entsprechenden Analysetools und der Aufbau einer dazu passenden Datenbank. Der Fokus liegt dabei auf drei Fragestellungen:
Packing = Wie viele gegnerische Spieler nimmt ein Spieler durch eine Offensivaktion (Pass, Dribbling) aus dem Spiel? Verteidiger zu überspielen ist dabei natürlich effektiver und schwieriger, als den vordersten Stürmer.
Anspielstation = Welche Spieler laufen sich am besten in Räume frei, in denen sie angespielt und Gegner so überspielt werden können?
Gegner erobern = Wie viele Gegenspieler nimmt ein Spieler aus dem Spiel, weil sie bei einer Balleroberung nicht zwischen Ball und Tor stehen? Auch das Gegenstück, der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, kann hier als negativer Wert betrachtet werden.
Knapp 35 Mitarbeiter umfasst Reinartz' und Hegelers Startup-Unternehmen "Impect" heute, in punkto Bundesliga stehen die Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 als Datenarchiv zur Verfügung.
In Kürze dürfte sich der Bekanntheitsgrad der "Gegner überspielen"-Methodik übrigens deutlich erhöhen, denn die ARD lässt während der EM von Impect entsprechende Live-Analysen erstellen.
Wie bei den beiden Bundesligaprofis Stefan Reinartz (zuletzt Eintracht Frankfurt) und Jens Hegeler (Hertha BSC). Sie kamen 2014 auf die Idee, doch mal Fußballspiele danach auszuwerten, wie viele Gegner Spieler und Teams durch Offensivaktionen überspielen, also damit die Zahl der Gegenspieler zwischen Ball und Tor reduzieren, was wiederum die Erfolgsaussichten des eigenen Angriffs ja vergrößern sollte. 2015 begann die Entwicklung eines entsprechenden Analysetools und der Aufbau einer dazu passenden Datenbank. Der Fokus liegt dabei auf drei Fragestellungen:
Packing = Wie viele gegnerische Spieler nimmt ein Spieler durch eine Offensivaktion (Pass, Dribbling) aus dem Spiel? Verteidiger zu überspielen ist dabei natürlich effektiver und schwieriger, als den vordersten Stürmer.
Anspielstation = Welche Spieler laufen sich am besten in Räume frei, in denen sie angespielt und Gegner so überspielt werden können?
Gegner erobern = Wie viele Gegenspieler nimmt ein Spieler aus dem Spiel, weil sie bei einer Balleroberung nicht zwischen Ball und Tor stehen? Auch das Gegenstück, der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, kann hier als negativer Wert betrachtet werden.
Knapp 35 Mitarbeiter umfasst Reinartz' und Hegelers Startup-Unternehmen "Impect" heute, in punkto Bundesliga stehen die Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 als Datenarchiv zur Verfügung.
In Kürze dürfte sich der Bekanntheitsgrad der "Gegner überspielen"-Methodik übrigens deutlich erhöhen, denn die ARD lässt während der EM von Impect entsprechende Live-Analysen erstellen.
Interessante neue Analysewerte, vielleicht wäre das einen eigenen Thread wert?
Trotzdem mal hier reingepackt, da in dem Artikel ja speziell Kollege Stindl genannt ist.
Jun 2, 2016 - 11:32 AM hours
Schubert hat dazu mal eine ähnliche Aussage über Stindl getroffen. Stindl ist ein Spieler der jetzt schon extrem wichtig für uns ist. Am stärksten sah ich ihn direkt neben Raffael. Aber die letzten Spiele geben da wenig Aufschluss, da sein Kopf voll war mit dem Problem bei der Geburt seines Baby sowie seiner Frau. Man merkte, dass er nicht 100% dabei ist und ich bin sehr froh, dass das alles jetzt ein glückliches Happyend genommen hat und wir wieder mit dem starken Stindl rechnen können, welcher er ist.
Dieser Transfer macht mir besonders viel Freude, da hat Eberl sehr schnell reagiert bei Stindl und ihn zu uns geholt.
Dieser Transfer macht mir besonders viel Freude, da hat Eberl sehr schnell reagiert bei Stindl und ihn zu uns geholt.
Jun 2, 2016 - 11:32 AM hours
Zitat von Herr_Jemine
Interessante neue Analysewerte, vielleicht wäre das einen eigenen Thread wert?
Trotzdem mal hier reingepackt, da in dem Artikel ja speziell Kollege Stindl genannt ist.
Quelle: www.rp-online.de
Bester Passgeber Stindl kommt im Schnitt pro Bundesligaspiel auf 6,4 überspielte Verteidiger, also überspielte Glieder der letzten gegnerischen Linie.
Beste Anspielstation Als Passempfänger war er ebenfalls sehr produktiv und stand im Schnitt pro Ligaspiel als Empfänger für Pässe zur Verfügung, mit denen Borussia 75 Gegner überspielte.
Bester Balleroberer Mit gewonnen Zweikämpfen und abgeluchsten Bällen nahm Stindl im Schnitt pro Bundesligaspiel 29 Gegner aus dem Spiel, weil diese im Moment der Balleroberung eben nicht mehr zwischen Ball und gegnerischem Tor standen. Hier kommt vor allem Borussias offensives Pressing unter André Schubert zum Tragen.
Beste Anspielstation Als Passempfänger war er ebenfalls sehr produktiv und stand im Schnitt pro Ligaspiel als Empfänger für Pässe zur Verfügung, mit denen Borussia 75 Gegner überspielte.
Bester Balleroberer Mit gewonnen Zweikämpfen und abgeluchsten Bällen nahm Stindl im Schnitt pro Bundesligaspiel 29 Gegner aus dem Spiel, weil diese im Moment der Balleroberung eben nicht mehr zwischen Ball und gegnerischem Tor standen. Hier kommt vor allem Borussias offensives Pressing unter André Schubert zum Tragen.
Zitat von rp-online
Wie bei den beiden Bundesligaprofis Stefan Reinartz (zuletzt Eintracht Frankfurt) und Jens Hegeler (Hertha BSC). Sie kamen 2014 auf die Idee, doch mal Fußballspiele danach auszuwerten, wie viele Gegner Spieler und Teams durch Offensivaktionen überspielen, also damit die Zahl der Gegenspieler zwischen Ball und Tor reduzieren, was wiederum die Erfolgsaussichten des eigenen Angriffs ja vergrößern sollte. 2015 begann die Entwicklung eines entsprechenden Analysetools und der Aufbau einer dazu passenden Datenbank. Der Fokus liegt dabei auf drei Fragestellungen:
Packing = Wie viele gegnerische Spieler nimmt ein Spieler durch eine Offensivaktion (Pass, Dribbling) aus dem Spiel? Verteidiger zu überspielen ist dabei natürlich effektiver und schwieriger, als den vordersten Stürmer.
Anspielstation = Welche Spieler laufen sich am besten in Räume frei, in denen sie angespielt und Gegner so überspielt werden können?
Gegner erobern = Wie viele Gegenspieler nimmt ein Spieler aus dem Spiel, weil sie bei einer Balleroberung nicht zwischen Ball und Tor stehen? Auch das Gegenstück, der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, kann hier als negativer Wert betrachtet werden.
Knapp 35 Mitarbeiter umfasst Reinartz' und Hegelers Startup-Unternehmen "Impect" heute, in punkto Bundesliga stehen die Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 als Datenarchiv zur Verfügung.
In Kürze dürfte sich der Bekanntheitsgrad der "Gegner überspielen"-Methodik übrigens deutlich erhöhen, denn die ARD lässt während der EM von Impect entsprechende Live-Analysen erstellen.
Wie bei den beiden Bundesligaprofis Stefan Reinartz (zuletzt Eintracht Frankfurt) und Jens Hegeler (Hertha BSC). Sie kamen 2014 auf die Idee, doch mal Fußballspiele danach auszuwerten, wie viele Gegner Spieler und Teams durch Offensivaktionen überspielen, also damit die Zahl der Gegenspieler zwischen Ball und Tor reduzieren, was wiederum die Erfolgsaussichten des eigenen Angriffs ja vergrößern sollte. 2015 begann die Entwicklung eines entsprechenden Analysetools und der Aufbau einer dazu passenden Datenbank. Der Fokus liegt dabei auf drei Fragestellungen:
Packing = Wie viele gegnerische Spieler nimmt ein Spieler durch eine Offensivaktion (Pass, Dribbling) aus dem Spiel? Verteidiger zu überspielen ist dabei natürlich effektiver und schwieriger, als den vordersten Stürmer.
Anspielstation = Welche Spieler laufen sich am besten in Räume frei, in denen sie angespielt und Gegner so überspielt werden können?
Gegner erobern = Wie viele Gegenspieler nimmt ein Spieler aus dem Spiel, weil sie bei einer Balleroberung nicht zwischen Ball und Tor stehen? Auch das Gegenstück, der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, kann hier als negativer Wert betrachtet werden.
Knapp 35 Mitarbeiter umfasst Reinartz' und Hegelers Startup-Unternehmen "Impect" heute, in punkto Bundesliga stehen die Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 als Datenarchiv zur Verfügung.
In Kürze dürfte sich der Bekanntheitsgrad der "Gegner überspielen"-Methodik übrigens deutlich erhöhen, denn die ARD lässt während der EM von Impect entsprechende Live-Analysen erstellen.
Interessante neue Analysewerte, vielleicht wäre das einen eigenen Thread wert?
Trotzdem mal hier reingepackt, da in dem Artikel ja speziell Kollege Stindl genannt ist.
Die hier genannten Kriterien sind für Offensivspieler wirklich sehr interessant!
Ich glaube auch, dass diese Werte zukünftig grössere Beachtung finden.
Schön zu sehen, das Stindl hierin so stark ist.
Wo man diesen neuen Ansatz ausführlich diskutieren kann weiß ich auch nicht.
Spielsystem????
Jun 2, 2016 - 11:58 AM hours
wenn das der Bundesjogi liest
Jun 2, 2016 - 12:04 PM hours
Zitat von Hennes1970
Wo man diesen neuen Ansatz ausführlich diskutieren kann weiß ich auch nicht.
Spielsystem????
Wo man diesen neuen Ansatz ausführlich diskutieren kann weiß ich auch nicht.
Spielsystem????
Es gibt doch schon einen Thread "Spieltagsnoten". Vielleicht kann man das zusammen führen, würd schon Sinn machen.
Ich bin Neuling, ich mach hier keinen neuen Fred auf ^^
Jun 2, 2016 - 2:42 PM hours
Zitat von brothering01
wenn das der Bundesjogi liest
wenn das der Bundesjogi liest
Sollte er diese Kulturtechnik beherrschen, kann er das auch lesen.
Sollte!!!
Jun 13, 2016 - 1:52 PM hours
Auch hier wird Stindl als bester "Packer" genannt:
http://www.tz.de/sport/fussball/em-2016-netz-spott-packing-bedeuten-neuen-daten-zr-6483530.html
http://www.tz.de/sport/fussball/em-2016-netz-spott-packing-bedeuten-neuen-daten-zr-6483530.html
Zitat von usernick
Kroos der Effektivste - Stindl mit Bundesliga-Bestwert
Glaubt man der Packing-Statistik, ist Champions-League-Sieger Toni Kroos der effektivste deutsche Spieler. Der Profi von Real Madrid überspielt im Schnitt pro Partie 85 Gegner. Der Durchschnitt in der Bundesliga für einen Profi auf seiner Position liegt bei 28.
Ginge es nur nach diesen Zahlen, hätte auch der Mönchengladbacher Lars Stindl zum deutschen EM-Aufgebot zählen müssen. Mit 78 überspielten Kontrahenten erzielte er unter den Offensivspielern in der Bundesliga vergangene Saison den Bestwert und zählte auch in allen anderen Kategorien zur Liga-Spitze.
Kroos der Effektivste - Stindl mit Bundesliga-Bestwert
Glaubt man der Packing-Statistik, ist Champions-League-Sieger Toni Kroos der effektivste deutsche Spieler. Der Profi von Real Madrid überspielt im Schnitt pro Partie 85 Gegner. Der Durchschnitt in der Bundesliga für einen Profi auf seiner Position liegt bei 28.
Ginge es nur nach diesen Zahlen, hätte auch der Mönchengladbacher Lars Stindl zum deutschen EM-Aufgebot zählen müssen. Mit 78 überspielten Kontrahenten erzielte er unter den Offensivspielern in der Bundesliga vergangene Saison den Bestwert und zählte auch in allen anderen Kategorien zur Liga-Spitze.
Jul 13, 2016 - 1:45 PM hours
Source: dassportwort.de
Im Interview kommt Lars Stindl genau so rüber, wie ich ihn eingeschätzt habe: Selbstbewusst, aber bescheiden. Angriffslustig, ohne ein Lautsprecher zu sein. Der Angreifer von Borussia Mönchengladbach sagt seine Meinung und dafür muss er nicht unbedingt die Kapitänsbinde tragen.
Lars Stindl. Meinungsstark - auch ohne KapitänsamtEin Gespräch über die EURO, Stammplätze und den Traum von der Champions League.
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