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VfB Stuttgart   Borussia Dortmund
Hannes Wolf H. Wolf Manager P. Bosz Peter Bosz
€277.90m Total market value €463.70m
24.5 ø age 25.5

Gesamtbilanz: Bundesliga

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12. Spieltag: VfB Stuttgart - Borussia Dortmund

Nov 13, 2017 - 12:36 PM hours
Zitat von mba123
Zitat von Viererkette

Naja man muss es nicht so drastisch als Schicksalsspiel sehen - dennoch muss man nüchtern festhalten, wenn man nach einer längeren Pause, intensivem Training und Topvorbereitung nicht 3 Punket gegen Stuttgart holt, wann dann?

Bei uns waren vergleichsweise wenige unterwegs, die "Rückkehrer" rund um Guerreiro, Schürrle haben intensiv trainiert. Auba hat auch gesagt die Pause war bitte nötig, auch mental.

Nun müssen die Jungs liefern. Man kann zwar unglücklich unentschieden spielen und dem Gegner das spielen auch nicht verbieten, aber was ich auf keinen Fall sehen möchte ist ähnlicher Harakiri wie gegen Hannover oder Frankfurt. Man darf gegen eine vermeintlich spielerisch deutlich schwächere Mannschaft keine 3,4 Großchancen zulassen und sich überlaufen lassen.

Das muss langsam der Geschichte angehören, ansonsten wird es tastächlich düster für den lieben Peter.

Wieso ist es "Harakiri", wenn man gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner offensiv auftritt?

Die Umsetzung muss gegen Stuttgart ganz klar besser werden. Aber tieferes Stehen ist für mich nur eine Alternative, wenn man auch ein 0:0 als attraktives Ergebnis ansieht. Das kann nämlich gut passieren, wenn wir tiefer stehen und Stuttgart sich nicht rauslocken lässt.


Ich habe mit keinem Wort tieferes stehen oder die Systemfrage gestellt. Das scheint neuerdings ein Beissreflex hier zu sein. Die Formation die gewählt wird ist mir vollkommen egal. Wir sind auf jeder Position deutlich besser besetzt, sind weder müde, noch überspielt, noch war wenig Zeit zur Vorbereitung.

Unabhängig davno welches System wir spielen muss der Anspruch sein mehr Chancen als so ein Gegner zu haben. Das war bspweise gegen Hannover und Frankfurt nicht der Fall. Trotz der individuellen Überlegenheit wurden wir zeitweise vorgeführt. Und das darf gegen Stuttgart nicht im Ansatz passieren.

Auf dem Papier sind wir klar besser, also erwarte ich im Spiel selbiges. Suttgart kann uns nur über Kampf gefährlich werden, entsprechend muss man von unserem Team eine große Portion Kampfgeist erwarten. Wenn man kämpferisch ebenbürtig ist, wird die individuelle Klasse schon für den notwendigen (deutlichen) Toreunterschied sorgen.
Zitat von Viererkette
Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Naja man muss es nicht so drastisch als Schicksalsspiel sehen - dennoch muss man nüchtern festhalten, wenn man nach einer längeren Pause, intensivem Training und Topvorbereitung nicht 3 Punket gegen Stuttgart holt, wann dann?

Bei uns waren vergleichsweise wenige unterwegs, die "Rückkehrer" rund um Guerreiro, Schürrle haben intensiv trainiert. Auba hat auch gesagt die Pause war bitte nötig, auch mental.

Nun müssen die Jungs liefern. Man kann zwar unglücklich unentschieden spielen und dem Gegner das spielen auch nicht verbieten, aber was ich auf keinen Fall sehen möchte ist ähnlicher Harakiri wie gegen Hannover oder Frankfurt. Man darf gegen eine vermeintlich spielerisch deutlich schwächere Mannschaft keine 3,4 Großchancen zulassen und sich überlaufen lassen.

Das muss langsam der Geschichte angehören, ansonsten wird es tastächlich düster für den lieben Peter.

Wieso ist es "Harakiri", wenn man gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner offensiv auftritt?

Die Umsetzung muss gegen Stuttgart ganz klar besser werden. Aber tieferes Stehen ist für mich nur eine Alternative, wenn man auch ein 0:0 als attraktives Ergebnis ansieht. Das kann nämlich gut passieren, wenn wir tiefer stehen und Stuttgart sich nicht rauslocken lässt.


Ich habe mit keinem Wort tieferes stehen oder die Systemfrage gestellt. Das scheint neuerdings ein Beissreflex hier zu sein. Die Formation die gewählt wird ist mir vollkommen egal. Wir sind auf jeder Position deutlich besser besetzt, sind weder müde, noch überspielt, noch war wenig Zeit zur Vorbereitung.

Unabhängig davno welches System wir spielen muss der Anspruch sein mehr Chancen als so ein Gegner zu haben. Das war bspweise gegen Hannover und Frankfurt nicht der Fall. Trotz der individuellen Überlegenheit wurden wir zeitweise vorgeführt. Und das darf gegen Stuttgart nicht im Ansatz passieren.

Auf dem Papier sind wir klar besser, also erwarte ich im Spiel selbiges. Suttgart kann uns nur über Kampf gefährlich werden, entsprechend muss man von unserem Team eine große Portion Kampfgeist erwarten. Wenn man kämpferisch ebenbürtig ist, wird die individuelle Klasse schon für den notwendigen (deutlichen) Toreunterschied sorgen.

Ok, Harakiri Fußball heißt für dich, dass ein spielschwacher Gegner mehr Torchancen als wir bekommt. Mir schien hier der allgemeine Konsens zu sein, dass damit das "Hochstehen" gemeint ist.

Ich sehe nicht, dass wir kämpferisch das Niveau von Hannover, Frankfurt und wahrscheinlich auch Stuttgart mitgehen können. Höchstens, wenn wir unsere Aufstellung komplett danach wählen und dann an unseren Stärken einbüßen.
Das könnte auch funktionieren.

Ich hoffe aber in erster Linie darauf, dass wir eigene Stärken besser ausspielen werden und die grätschenden Götzes und Kagawas nicht ganz so sehr gefragt sind.
Soweit wie möglich, sollten wir daher ein Kampfspiel vermeiden.
Allerdings erwarte ich auch nicht, dass wir das ganz schaffen können. Aus diesem Grund wäre mir mit einem Mittelfeld ohne Götze und Kagawa auch wohler.
Aber wie gesagt, kämpferisch habe ich nicht so große Erwartungen an unsere Mannschaft bzw. nur in dem Sinne, dass unsere Mannschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten das kämpferische Element einbringen sollte.
Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Naja man muss es nicht so drastisch als Schicksalsspiel sehen - dennoch muss man nüchtern festhalten, wenn man nach einer längeren Pause, intensivem Training und Topvorbereitung nicht 3 Punket gegen Stuttgart holt, wann dann?

Bei uns waren vergleichsweise wenige unterwegs, die "Rückkehrer" rund um Guerreiro, Schürrle haben intensiv trainiert. Auba hat auch gesagt die Pause war bitte nötig, auch mental.

Nun müssen die Jungs liefern. Man kann zwar unglücklich unentschieden spielen und dem Gegner das spielen auch nicht verbieten, aber was ich auf keinen Fall sehen möchte ist ähnlicher Harakiri wie gegen Hannover oder Frankfurt. Man darf gegen eine vermeintlich spielerisch deutlich schwächere Mannschaft keine 3,4 Großchancen zulassen und sich überlaufen lassen.

Das muss langsam der Geschichte angehören, ansonsten wird es tastächlich düster für den lieben Peter.

Wieso ist es "Harakiri", wenn man gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner offensiv auftritt?

Die Umsetzung muss gegen Stuttgart ganz klar besser werden. Aber tieferes Stehen ist für mich nur eine Alternative, wenn man auch ein 0:0 als attraktives Ergebnis ansieht. Das kann nämlich gut passieren, wenn wir tiefer stehen und Stuttgart sich nicht rauslocken lässt.


Ich habe mit keinem Wort tieferes stehen oder die Systemfrage gestellt. Das scheint neuerdings ein Beissreflex hier zu sein. Die Formation die gewählt wird ist mir vollkommen egal. Wir sind auf jeder Position deutlich besser besetzt, sind weder müde, noch überspielt, noch war wenig Zeit zur Vorbereitung.

Unabhängig davno welches System wir spielen muss der Anspruch sein mehr Chancen als so ein Gegner zu haben. Das war bspweise gegen Hannover und Frankfurt nicht der Fall. Trotz der individuellen Überlegenheit wurden wir zeitweise vorgeführt. Und das darf gegen Stuttgart nicht im Ansatz passieren.

Auf dem Papier sind wir klar besser, also erwarte ich im Spiel selbiges. Suttgart kann uns nur über Kampf gefährlich werden, entsprechend muss man von unserem Team eine große Portion Kampfgeist erwarten. Wenn man kämpferisch ebenbürtig ist, wird die individuelle Klasse schon für den notwendigen (deutlichen) Toreunterschied sorgen.

Ok, Harakiri Fußball heißt für dich, dass ein spielschwacher Gegner mehr Torchancen als wir bekommt. Mir schien hier der allgemeine Konsens zu sein, dass damit das "Hochstehen" gemeint ist.

Ich sehe nicht, dass wir kämpferisch das Niveau von Hannover, Frankfurt und wahrscheinlich auch Stuttgart mitgehen können. Höchstens, wenn wir unsere Aufstellung komplett danach wählen und dann an unseren Stärken einbüßen.
Das könnte auch funktionieren.

Ich hoffe aber in erster Linie darauf, dass wir eigene Stärken besser ausspielen werden und die grätschenden Götzes und Kagawas nicht ganz so sehr gefragt sind.
Soweit wie möglich, sollten wir daher ein Kampfspiel vermeiden.
Allerdings erwarte ich auch nicht, dass wir das ganz schaffen können. Aus diesem Grund wäre mir mit einem Mittelfeld ohne Götze und Kagawa auch wohler.
Aber wie gesagt, kämpferisch habe ich nicht so große Erwartungen an unsere Mannschaft bzw. nur in dem Sinne, dass unsere Mannschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten das kämpferische Element einbringen sollte.


Der User erwähnt mehrfach Frankfurt und Hannover als Beispiel und du kommst mit kämpferisches Niveau kann man nicht mitgehen, außer man wählt eine Aufstellung, mit welcher man die eigenen Stärken einbüßt? Es muss doch klar sein das in diesem Spiel nur 3 Punkte und eine bessere Leistung als zuletzt gesehen zählen kann, alles andere wäre ein Armutszeugnis für Trainer und Manschaft! Die Zeit der Ausreden muss vorbei sein, oder wollen wir bis zum nächsten Sommer Ausreden von Trainer, Manager, Boss und Spielern ertragen?
This contribution was last edited by t0x1m on Nov 16, 2017 at 2:45 PM hours
Zitat von t0x1m

Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Naja man muss es nicht so drastisch als Schicksalsspiel sehen - dennoch muss man nüchtern festhalten, wenn man nach einer längeren Pause, intensivem Training und Topvorbereitung nicht 3 Punket gegen Stuttgart holt, wann dann?

Bei uns waren vergleichsweise wenige unterwegs, die "Rückkehrer" rund um Guerreiro, Schürrle haben intensiv trainiert. Auba hat auch gesagt die Pause war bitte nötig, auch mental.

Nun müssen die Jungs liefern. Man kann zwar unglücklich unentschieden spielen und dem Gegner das spielen auch nicht verbieten, aber was ich auf keinen Fall sehen möchte ist ähnlicher Harakiri wie gegen Hannover oder Frankfurt. Man darf gegen eine vermeintlich spielerisch deutlich schwächere Mannschaft keine 3,4 Großchancen zulassen und sich überlaufen lassen.

Das muss langsam der Geschichte angehören, ansonsten wird es tastächlich düster für den lieben Peter.

Wieso ist es "Harakiri", wenn man gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner offensiv auftritt?

Die Umsetzung muss gegen Stuttgart ganz klar besser werden. Aber tieferes Stehen ist für mich nur eine Alternative, wenn man auch ein 0:0 als attraktives Ergebnis ansieht. Das kann nämlich gut passieren, wenn wir tiefer stehen und Stuttgart sich nicht rauslocken lässt.


Ich habe mit keinem Wort tieferes stehen oder die Systemfrage gestellt. Das scheint neuerdings ein Beissreflex hier zu sein. Die Formation die gewählt wird ist mir vollkommen egal. Wir sind auf jeder Position deutlich besser besetzt, sind weder müde, noch überspielt, noch war wenig Zeit zur Vorbereitung.

Unabhängig davno welches System wir spielen muss der Anspruch sein mehr Chancen als so ein Gegner zu haben. Das war bspweise gegen Hannover und Frankfurt nicht der Fall. Trotz der individuellen Überlegenheit wurden wir zeitweise vorgeführt. Und das darf gegen Stuttgart nicht im Ansatz passieren.

Auf dem Papier sind wir klar besser, also erwarte ich im Spiel selbiges. Suttgart kann uns nur über Kampf gefährlich werden, entsprechend muss man von unserem Team eine große Portion Kampfgeist erwarten. Wenn man kämpferisch ebenbürtig ist, wird die individuelle Klasse schon für den notwendigen (deutlichen) Toreunterschied sorgen.

Ok, Harakiri Fußball heißt für dich, dass ein spielschwacher Gegner mehr Torchancen als wir bekommt. Mir schien hier der allgemeine Konsens zu sein, dass damit das "Hochstehen" gemeint ist.

Ich sehe nicht, dass wir kämpferisch das Niveau von Hannover, Frankfurt und wahrscheinlich auch Stuttgart mitgehen können. Höchstens, wenn wir unsere Aufstellung komplett danach wählen und dann an unseren Stärken einbüßen.
Das könnte auch funktionieren.

Ich hoffe aber in erster Linie darauf, dass wir eigene Stärken besser ausspielen werden und die grätschenden Götzes und Kagawas nicht ganz so sehr gefragt sind.
Soweit wie möglich, sollten wir daher ein Kampfspiel vermeiden.
Allerdings erwarte ich auch nicht, dass wir das ganz schaffen können. Aus diesem Grund wäre mir mit einem Mittelfeld ohne Götze und Kagawa auch wohler.
Aber wie gesagt, kämpferisch habe ich nicht so große Erwartungen an unsere Mannschaft bzw. nur in dem Sinne, dass unsere Mannschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten das kämpferische Element einbringen sollte.


Der User erwähnt mehrfach Frankfurt und Hannover als Beispiel und du kommst mit kämpferisches Niveau kann man nicht mitgehen, außer man wählt eine Aufstellung, mit welcher man die eigenen Stärken einbüßt? Es muss doch klar sein das in diesem Spiel nur 3 Punkte und eine bessere Leistung als zuletzt gesehen zählen kann, alles andere wäre ein Armutszeugnis für Trainer und Manschaft! Die Zeit der Ausreden muss vorbei sein, oder wollen wir bis zum nächsten Sommer Ausreden von Trainer, Manager, Boss und Spielern ertragen?

Ich verstehe jetzt nicht, wo Du rausliest, dass ich ein Unentschieden ok oder die letzten Leistungen in Ordnung finde.
Ich glaube nur, dass wir nicht durch den Kampf das Spiel gewinnen werden.
Wenn das Spiel nur über den Kampf läuft, habe ich Sorgen, dass es wie gegen Frankfurt oder Hannover sein wird.

Für mich sind das falsche Erwartungen, wenn man glaubt, dass unsere Spieler in diesem Bereich mithalten können.
Beispielsweise besteht unser Mittelfeld mit den meisten Spielminuten aus Castro, Sahin und Götze.
Glaubst Du, diese könnten in einem Kampfspiel gegen Stuttgart die Intensität und das Tempo ihrer Gegenspieler mitgehen?
Glaubst Du, diese drei würden genauso viele wichtige Zweikämpfe und ebenso viele Zweite Bälle gewinnen wie das Stuttgarter Mittelfeld?

Der Erfolg muss für mich über Ballaktionen kommen. Durch Kombinationsspiel, Dribblings und gefährliche Pässe. Darin sehe ich das meiste Potenzial im Vergleich zu den Hannover und Frankfurt Spielen.
This contribution was last edited by mba123 on Nov 16, 2017 at 3:23 PM hours
Zitat von mba123

Zitat von t0x1m

Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Zitat von mba123

Zitat von Viererkette

Naja man muss es nicht so drastisch als Schicksalsspiel sehen - dennoch muss man nüchtern festhalten, wenn man nach einer längeren Pause, intensivem Training und Topvorbereitung nicht 3 Punket gegen Stuttgart holt, wann dann?

Bei uns waren vergleichsweise wenige unterwegs, die "Rückkehrer" rund um Guerreiro, Schürrle haben intensiv trainiert. Auba hat auch gesagt die Pause war bitte nötig, auch mental.

Nun müssen die Jungs liefern. Man kann zwar unglücklich unentschieden spielen und dem Gegner das spielen auch nicht verbieten, aber was ich auf keinen Fall sehen möchte ist ähnlicher Harakiri wie gegen Hannover oder Frankfurt. Man darf gegen eine vermeintlich spielerisch deutlich schwächere Mannschaft keine 3,4 Großchancen zulassen und sich überlaufen lassen.

Das muss langsam der Geschichte angehören, ansonsten wird es tastächlich düster für den lieben Peter.

Wieso ist es "Harakiri", wenn man gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner offensiv auftritt?

Die Umsetzung muss gegen Stuttgart ganz klar besser werden. Aber tieferes Stehen ist für mich nur eine Alternative, wenn man auch ein 0:0 als attraktives Ergebnis ansieht. Das kann nämlich gut passieren, wenn wir tiefer stehen und Stuttgart sich nicht rauslocken lässt.


Ich habe mit keinem Wort tieferes stehen oder die Systemfrage gestellt. Das scheint neuerdings ein Beissreflex hier zu sein. Die Formation die gewählt wird ist mir vollkommen egal. Wir sind auf jeder Position deutlich besser besetzt, sind weder müde, noch überspielt, noch war wenig Zeit zur Vorbereitung.

Unabhängig davno welches System wir spielen muss der Anspruch sein mehr Chancen als so ein Gegner zu haben. Das war bspweise gegen Hannover und Frankfurt nicht der Fall. Trotz der individuellen Überlegenheit wurden wir zeitweise vorgeführt. Und das darf gegen Stuttgart nicht im Ansatz passieren.

Auf dem Papier sind wir klar besser, also erwarte ich im Spiel selbiges. Suttgart kann uns nur über Kampf gefährlich werden, entsprechend muss man von unserem Team eine große Portion Kampfgeist erwarten. Wenn man kämpferisch ebenbürtig ist, wird die individuelle Klasse schon für den notwendigen (deutlichen) Toreunterschied sorgen.

Ok, Harakiri Fußball heißt für dich, dass ein spielschwacher Gegner mehr Torchancen als wir bekommt. Mir schien hier der allgemeine Konsens zu sein, dass damit das "Hochstehen" gemeint ist.

Ich sehe nicht, dass wir kämpferisch das Niveau von Hannover, Frankfurt und wahrscheinlich auch Stuttgart mitgehen können. Höchstens, wenn wir unsere Aufstellung komplett danach wählen und dann an unseren Stärken einbüßen.
Das könnte auch funktionieren.

Ich hoffe aber in erster Linie darauf, dass wir eigene Stärken besser ausspielen werden und die grätschenden Götzes und Kagawas nicht ganz so sehr gefragt sind.
Soweit wie möglich, sollten wir daher ein Kampfspiel vermeiden.
Allerdings erwarte ich auch nicht, dass wir das ganz schaffen können. Aus diesem Grund wäre mir mit einem Mittelfeld ohne Götze und Kagawa auch wohler.
Aber wie gesagt, kämpferisch habe ich nicht so große Erwartungen an unsere Mannschaft bzw. nur in dem Sinne, dass unsere Mannschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten das kämpferische Element einbringen sollte.


Der User erwähnt mehrfach Frankfurt und Hannover als Beispiel und du kommst mit kämpferisches Niveau kann man nicht mitgehen, außer man wählt eine Aufstellung, mit welcher man die eigenen Stärken einbüßt? Es muss doch klar sein das in diesem Spiel nur 3 Punkte und eine bessere Leistung als zuletzt gesehen zählen kann, alles andere wäre ein Armutszeugnis für Trainer und Manschaft! Die Zeit der Ausreden muss vorbei sein, oder wollen wir bis zum nächsten Sommer Ausreden von Trainer, Manager, Boss und Spielern ertragen?

Ich verstehe jetzt nicht, wo Du rausliest, dass ich ein Unentschieden ok oder die letzten Leistungen in Ordnung finde.
Ich glaube nur, dass wir nicht durch den Kampf das Spiel gewinnen werden.
Wenn das Spiel nur über den Kampf läuft, habe ich Sorgen, dass es wie gegen Frankfurt oder Hannover sein wird.

Für mich sind das falsche Erwartungen, wenn man glaubt, dass unsere Spieler in diesem Bereich mithalten können.
Beispielsweise besteht unser Mittelfeld mit den meisten Spielminuten aus Castro, Sahin und Götze.
Glaubst Du, diese könnten in einem Kampfspiel gegen Stuttgart die Intensität und das Tempo ihrer Gegenspieler mitgehen?
Glaubst Du, diese drei würden genauso viele wichtige Zweikämpfe und ebenso viele Zweite Bälle gewinnen wie das Stuttgarter Mittelfeld?

Der Erfolg muss für mich über Ballaktionen kommen. Durch Kombinationsspiel, Dribblings und gefährliche Pässe. Darin sehe ich das meiste Potenzial im Vergleich zu den Hannover und Frankfurt Spielen.


Ich glaub es sollte mehr drum gehen das sofern es mit spielerischen Mitteln nicht gut läuft, man zwangsläufig über den Kampf kommen muss und sofern das nicht passiert und die spielerischen Mittel eben auch mittelmäßig bleiben, muss man sich ernsthafte Gedanken machen!
This contribution was last edited by t0x1m on Nov 16, 2017 at 3:59 PM hours
Gibt es noch irgend ne andere möglichkeit das spiel legal zu sehen, ausser dem eurosport Player? Und wenn nciht, kann man das spiel da einzeln kaufen ohne Abo oder so?
Zitat von -Nice2KnoW-
Gibt es noch irgend ne andere möglichkeit das spiel legal zu sehen, ausser dem eurosport Player? Und wenn nciht, kann man das spiel da einzeln kaufen ohne Abo oder so?


Kneipe, Bar? Ich kann dir nichts zu einem möglichen Einzel-Abruf über Eurosport sagen, glaube aber nicht das die so etwas in ihrem Angebot haben.
Idee ist mit ner 5 Kette variabler zu spielen.Weigl wird eine Art Quarterback, der sich Verteidigung und Mittelfeld bewegt.Die Außen mut Guerreiro u.Larsen sind insbesondere in der Vorwärtsbewegung kreativer als bisher.Überraschung im Team ist Larsen.Er soll einfach frei drauf losspielen.Bisher konnte nach Piszczeks Verletzung niemand vollends überzeugen.Er hat also nix zu verlieren.Im Zentrum bekommt Dahoud eine neue Chance.Er kann Bälle verteilen und soll versuchen das Spiel schnell und wenn nötig breit machen.Ähnlich verhält es sich mit Götze auf der 10.Auf den Außen zwei schnelle Spieler mit Philipp u. Pulisic.Vorne weiter mit Auba bis der Knoten platzt. Als Einwechsler stehen dann ggf. Kagawa oder aber auch Yarmolenko ( vielleicht mal als 2.Spitze) für Götze bereit.
Zitat von t0x1m
Zitat von -Nice2KnoW-

Gibt es noch irgend ne andere möglichkeit das spiel legal zu sehen, ausser dem eurosport Player? Und wenn nciht, kann man das spiel da einzeln kaufen ohne Abo oder so?


Kneipe, Bar? Ich kann dir nichts zu einem möglichen Einzel-Abruf über Eurosport sagen, glaube aber nicht das die so etwas in ihrem Angebot haben.


Ich kenne keine.
Wenn du jedoch Amazon Prime besitzt, kannst du den EurosportPlayer über Amazon sieben Tage kostenlos testen. Zwinkernd
Der BVB fliegt ohne Aubameyang zum Auswärtsspiel beim VfB.

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